Es gibt viele Gründe, voraus zu denken, solange das Thema Tod und Sterben noch nicht durch eine emotionale Betroffenheit beschwert wird. Man darf auch gern einfach nur neugierig sein, Fragen loswerden, vergleichen. Manche Schülergruppen wollen unbeschwert alles wissen, anfassen, „Probe liegen“ … je mehr man weiß, um so leichter ist es, sich dem Thema zu nähern. Wir sind nicht nur das Büro für traurige Fälle, gemeinsame Gespräche schaffen Vertrauen, es darf gemeinsam geträumt, gelacht, erzählt, geplant werden.
Wer Bestattungsvorsorge getroffen hat, kann das Thema dann mit Ruhe wieder zur Seite legen und sich der Fülle des Alltages zuwenden.
Bestattungsvorsorge kann facettenreich sein:
- Ich lege für mich oder einen Angehörigen in einem Pflegeheim nur fest, welcher Bestatter des Vertrauens ggf. gerufen werden soll.
- Ich schließe einen Vorsorgevertrag, in dem ich für den eigenen Sterbefall zum Beispiel Bestattungsform und Friedhof, oder noch Detaillierteres festlege, um die Kinder später zu entlasten.
- Ich schließe einen Vorsorgevertrag und möchte auch die Finanzierung im Vorfeld schon sicher stellen. Auch für dieses Ansinnen beraten wir gern und arbeiten mit der Deutschen Treuhandgesellschaft als seriösen Partner zusammen, damit Sie ein Höchstmaß an Sicherheit für Ihr angelegtes Geld finden.
- Ich brauche eine Pause, ich brauche Urlaub. Aber was ist, wenn mein pflegebedürftiger Angehöriger verstirbt? Eine Vorsorge mit spezifischen Handlungsvollmachten kann ggf. notwendige Überführungen und fristgerechte Beurkundungen regeln, alle weiteren Absprachen können getroffen werden, wenn Sie wieder vor Ort sind.
Bestattungsvorsorge ist kostenfrei, sie kostet im Höchstfall ein wenig Mut und Überwindung. Weitere Infos erhalten Sie bei der Treuhand AG und auf vorsorge-heute.de.
